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[V Praze], 24. března 1611.



Megerlovo diarium: čeští stavové vyjeli králi Matyáši půl druhé mile před Prahu naproti, jménem stavů uvítal krále u Počernic Adam ml. z Valdštejna, jménem Pražanů u Hrdlořez Simeon Humburk z Humburku; nato následoval vjezd do Prahy a slavnostní průvod, který je podrobné líčen.

Kopie (A) v archivu ministerstva vnitra ve Vídni: IA 1 K a 2990; druhá redakce tohoto vypsání (B) vyšla tiskem v Praze 1611 s názvem. Beschreibung des ansehenlichen einzugs des durchl.... Matthiassen des Andern dis namens, königen zu Hungern, designirten zum könig in Behaimb in gemeldtes königreichs hauptstadt Prag am donnerstag nach dem sontag Judica, so da war der 24. tag des monats Martii. Im jähr des herrn MDCXI Auf gewisse bewilligung gedr. in der Alten Stadt Prag in der Schumanischen druckerei. Je to vy líčení Megerlovo, opatřené úvodem a doslovem. V úvodu je všeobecná zpráva o vpádu pasovského vojska do Prahy a o příchodu Matyášova vojska, jež král následoval. Vojsko královské bylo podle tohoto úvodu rozloženo takto: 2 moravské pěší praporce, dohromady 1500 mužů, položeny na Pohořelec hned po odchodu Pasovských, za týden, 18. března, druhé dva praporce na Vyšehrad a jeden do Podskalí. Plukovník Rudolj Tiefenbačh s ostatními jejich veliteli a se šesti děly a čtyřmi vozy se střelivem zůstal na Novém městě na Koňském trhu a ostatní vojsko ubytováno ve vesnicích kolem Prahy. V doslovu je jen modlitba, aby Bůh požehnal královu příchodu. Česky zpracoval toto popsáni Jiřík Závěta ze Závětic pod titulem.Vypsání slavného příjezdu nejjas nějšího a velikomocného knížete a pána, pana Matyáše z boží milosti toho jména Druhého, krále Uherského, čekance království Českého.... do hlavního v témž království města Prahy ve čtvrtek po neděli Smrtedlné, jinak XXIV. dne měsíce března léta páně MDCXI.... Z jistého dovolení vytištěno v Starém městě Pražském v impressi Šumanské. Až na bezvýznamné výjimky shoduje se text česky s textem německým právě uvedeným. Závětovo líčení volně zpracoval a velmi kuse vydal Fr. Dvorský v článku.Příjezd Matyáše II. do Prahy r. 1611 v Památkách archeologických VII, v Praze 1868,

Den 24. Martii haben sich ihr kgl. Mt. nachmittag gar zu der statt Prag genähert und ihren einzug nach volgender gestalt gehabt.

Erstlichen: Nachdem die behambischen stand von herrn, ritterschaft und Prager stött in grosser anzahl zu ross und wagen, sowol die geworbene und andere [reiterei reuterei aus den creisen B.] des königreichs Behaimb ihrer kgl. Mt. hinaus entgegengezogen, sein entzwischen die verdeckten und andere wägen mit ihrer kgl. Mt. hofgesind [hoigesinde, wie auch andere kuchel- und heerwagen B.] ungefehr bei 200, durch das Neue tor auf die Alte statt zue gefahren. Obbemelde stand und die von der ritterschaft haben ihr kgl. Mt. auf anderthalb meil wegs von Prag begegnet, alda ein jedweder fenderich im fürüberziehen sein cornet oder fahnen vor ihrer kgl. Mt. dreimal gegen der erden genaigt und herr Adam der jünger von Wallnstain auf Hrádku ob der Saczaw und Lobosicz, Rom. kais, Mt. rat camerer und obrister stallmaister, als obrister landrichter des königreichs Behaimb, im namen der stand vor Pocziernicz, die Prager stött aber für sich selbst bei Hrdlorzez etwas nehers durch ihren Altstötter canzler, Simeon Humburk von Humburk, ihr kgl. Mt. in behaimbischer sprach empfangen, welches alles durch herrn Ladislawen Poppel den Jüngern herrn von Lobkowicz auf Sternstain, Neustättl, Ribeneck und Holleschau, Rom. kais. Mt. rat, auch ihrer kgl. Mt. gehaimben rat, camerer und obristen landcamerern des marggraftumbs Mährern, interpretirt und verteutscht worden. Und seind darauf in nachvolgender Ordnung durch das Neue tor und pragerisch fuessvolk (dessen in der Neuen statt vom Kuttenberger tor an bis an gemeldt Neutor drei fändl und in der Alten statt vom Neuen tor an bis zum haus, da ihr kgl. Mt. ihr hofleger haben, 4 fändl in zwaien zeilen gestanden) eingezogen.

Anfangs und vorher seind geritten herr Hainrich Mathes graf und freiherr von Thurn [von Thurn auf Welisch B.] und zum Creucz, erblandhofmaister in Crain und erbmarschalch der fürstl. grafschaft Görtz, Rom. kais. Mt. kriegsrat und obrister leutenant des königreichs Behaimb und neben ihme auf der ainen seiten herr Leonhard Colona freiherr von Fels auf Gessiben (sie) [Von Fels auf Engelsbürk B.] Röm. kais. Mt. rat und des königreichs Behaimb obrister veldmarschalch und auf der anderen der obrist wachtmaister, herr Hans der jünger von Bubna, auf Zawrsch und nach ihnen etlich vil herrnund ritterstandspersonen sambt anderer reiterei.

Denen haben nachbeschribene cornet und fahnen in der Ordnung gevolgt:

1.Des herrn obristen herrn veldmarschalch [Majitel kornety jmenován zde i v následujících číslech až do č. 22 vždy až na konci každého odstavce v B.] rote cornet, darauf auf der ainen seiten ein silbern crueifix und darunder dise wort: "Ehre Gott", auf der andern seiten ein silber ner lob.

2. Des herrn rittmäisters, herrn Niclasen von Bubna, rote cornet, auf welcher auf der ainen Seiten ein gulden crueifix und auf der andern Seiten ein guldener löw, darunder diser text: "Pro patria" und des obristen leutenants, herrn grafen von Thurn, leibquardia.

3. Des obristen, herrn Wodolan Pietipesky, weisser fahn mit einem roten herzen, welches zwo schlangen in der mitte gebissen und oben heraus grüene zweig gehabt, auf der ainen seiten und auf der andern im blauen veld disen güldenen text: "Virescit vulnere virtus".

4. Des herrn obristen leutenants Hansen Bukowský negelbraune fahn, auf der ainen seiten dise guldene wort: "Constanter pro patria", auf der andern seiten ein geharnischter man an ainer seulen lainent, in seiner rechten hand ein plosses schwert haltent.

5. Des obristen, herrn Georgen Wratislaw, goldfarbe cornet, darauf in ainem plauen veld zur rechten seiten diser text: "Sterben ist besser als leben ohne ehr" und auf der linken seiten eine geharnischte hand mit flügeln nach den wölken greifent, dabei dise wort: "Non est mortale, quod opto".

6. Des ritmaisters, herrn Wolf von Löwen, plaue cornet, auf der ainen seiten ein silber ner lob, ob dem köpf aine ineinander gewundene schlang habent, auf der andern seiten ein sturmbhaub mit federn.

7. Des obristen, herrn Wolfen von Wrzesowicz, weisse cornet, auf der rechten seiten in einem güldenen veld der kaiserliche adler und auf der andern seiten in einem roten veld ein silberner lob.

8. Des herrn grafen Millesimo, obristen leutenants, gelbe cornet, darauf auf der einen Seiten ein crucifix im froten veld und umb dasselbe herumb zwai Maine wäplein, auf der andern Seiten ein[e] Jungfrau auf einem trachen stehende.

9. Des obristen, herrn Seczima von Wrtby, gelber fahn mit dem crueifix, aus welchen pluet in ainen kelch gerunnen und darunder dise wort: "Veritas vincit" auf der ainen Seiten, auf der andern ein fels, von dessen spitz ein silberner lob zum absprung über ein kriegs- hör, so under dem velsen gelegen, gerichtet.

10. Wurden erstlich zwo ungerische copien rot und plau gefüehrt, denen volgete des rittmaisters, herrn Felician Pietipeskhy, rote fahn, auf dessen ainen seiten drei seulen mit ainem kränz gebunden im blauen velde und auf der andern ein silberner löw, in seinen pranken eine wag haltent, item eines mans Schenkel in fessel angeschlagen.

11. Des obristen leutenants, herrn Friderich von Fels, silberne und rosinfarbe fahn, dar auf zur rechten seiten ein guldene cron und zur linken zwen guldene äst creuzweis über einander gelegt.

12. Des rittmaisters, herrn Asman von Stampach, weisse und leibfarbe fahn, auf dessen ainen seiten ein silberner lob und der andern ein guldene cron.

13. Des rittmaisters, herrn Nicolas Gestrczibskhýl), blaue cornet, auf deren baiden seiten oben eine guldene kgl. cron, darunder der buechstaben M. und under demselben wider- umben drei buechstaben: H, Z, G von roten färben.

14. Des rittmaisters, herrn Bernhard Qestrzibskhy, blaue cornet, die cron und buech staben wie die vorigen von gold habent.

15. Herrn rittmaisters Borzeck Wostrowskhy plaue cornet, allermassen wie dise bede mit der güldenen cron und den buechstaben von silber zu beden seiten.

16. Herrn Hansen von Wartenberg, rittmaisters, plauer fahn mit leibfarben fransen, auf dessen ainen Seiten der ritter St. Geörg mit dem trachen und [und der chybně v A.] auf der andern Marcus Curtius uber dem pfail zu ross im sprung siczent, darunder diser guldener text: "Pro patria".

17. Des rittmaisters, herrn Hansen Khölbel, goldfarbe fahn, auf der ainen seiten aus den wölken steigent eine geharnischte hand mit einem schwert und da gegenüber das wort: "Victoria" mit güldenen buechstaben und auf der andern seiten widerumb eine solche hand einen scepter haltent.

18. Des rittmaisters, herrn Wenzl Chotauchowskhy, roter fahn mit ainem silbern löwen auf der ainen seiten und auf der andern ein silbern creuz mit einer dornencron.

19. Herrn Hainrichen von Colowrat weisser fahn mit einem güldenen löwen auf einem grüenen perglein auf der ainen seiten und auf der andern ein gulden crucifix auf einem grüenen perglein.

20. Herrn Hansen Lorenzen von Zierothin, rittmaisters, weisser fahn, darauf auf der ainen seiten der vogl fenix in der feuerflammen und auf der andern der ritter St. Geörg mit dem trachen.

21. Des rittmaisters, herrn Abraham Brockh, gelb cornet der Prager Altstötter, auf der ainen seiten der kaiserliche adler und auf der andern das Stattwappen.

Des rittmaisters, herrn Geörg Schwickh von Lucanos, plaue cornet der Prager Neu- stötter, auf dessen rechten seiten der kaiserliche adler und auf der linken Seiten das statt- wappen.

Bei allen diesen corneten und fahnen seind underschidlich 67 trummeter und fünf par heerpaugger gewest. Nach jezo besagter behaimbischen reiterei seind der kgl. Mt. reiter 15 cornet gevolgt, deren obristen, nemblich uber die ersten 10 cornet, das ist 1000 pferd, der obrist herr Hans Christoph von Puechaimb, freiherr etc. und über die 5 cornet der obrister Hainrich Duval graf von Dhampier in volgender Ordnung:

1. Ein rote cornei mit drei fasanfedern an der spitz des stengleins und auf der rechten seiten eine königliche cron [guldene königliche cron B], darunder mit güldenen lateinischen ineinander geflochtenen puechstaben der namen Matthias und auf der linken ein offener heim mit dem federpusch.

Ein rote cornet mit einer leibfarben pinden an der spitz des stengleins, darauf auf der ainen seiten obiger gestalt die güldenen puechstaben ineinander geflochten und die gulden cron darüber, auf der andern seiten eine Jungfrau auf ainem silbernen löwen stehent.

Ein weiss und plau cornet mit einer gelben pinden, auf der ainen seiten obige wort und cron und auf der andern Sambson, wie er den löwen zerreisset.

4. Ein rote cornet mit einer schwarzen pinden, auf deren ainen seiten mehrbesagte cron und wort und auf der andern ein plosses schwert, darumb sich eine schlang windet.

5. Ein weisse cornet mit roter pinden, auf der ainen Seiten auch obbeschribene wort und guldene cron, auf der andern St. Martin mit dem pettler den mantel tailent.

6. Ein rote cornet mit prauner pinden, darauf vilgedachte cron und wort auf einer und auf der andern seiten das tierlein salamandra aufwerts im feuer laufent.

7. Ein rote cornet mit einer plauen pinden, auf welcher zur rechten seiten die cron und wort und auf der linken seiten ein amposs, darauf zwo aus den wölken herfürgehende hende eine eiserne stangen schmieden.[schneiden A "schmiden B.]

8. Ein rote cornet mit einer grüenen pinden, darauf auf der ainen seiten die cron mit den worten und auf der andern ein wappen mit dem heim.

9. Ein rote cornet mit einer weissen pinden, auf deren rechten seiten die cron mit den worten, auf der linken vier hende gegeneinander in der mitten ein regimentsstab haltent.

10. Ein rote cornet mit einer leibfarben pinden, darauf auf ainer seiten die wort und cron und auf der andern unser liebe frau das kindlein Jesum aufm arm haltent.

11. Eine weisse zerrissene und zusambgerolte cornet.

12. Ein plaue cornet, darauf zu beden seiten obangeregte wort und cron.

13. Ein leibfarbe cornet, auf der rechten seiten der ritter St. Georg mit dem trachen und auf der linken vorige wort.

14. Ein schwarzlicht cornet mit dem ritter St. Georg und dem trachen und auf der andern seiten wie in vorigen die wort.

15. Ein gelbe cornet, darauf der ritter St. Georg mit dem trachen und auf der andern seiten die cron [cron und wort B.] wie andere gehabt.

Vor disen corneten sein underschidliche 42 trommeter geriten und auch 2 par hör-trummeln gefürhet worden. Diser reiterei haben nachgevolgt zwen verhengte wägen mit ihrer kgl. Mt. hofgesind und nacher ein Unger zu ross mit einer pomeranzfarben reiters-fahn. Nachdeme sein geritten 4 trommeter. Nacher hat wider gevolgt ein wagen mit hofgesind und drei reiter. Nach disen seind 33 par königliche handross gefüehrt worden. Denen haben nachgevolgt die Prager stött auf 5 verhengten wägen und widerumben 9 par königliche handross. Darauf seind acht königliche edlknaben nacheinander geritten und der 9. mit einem spiess mit rotseidenen questen geziehret. Ist auch ihrer kgl. Mt. leibkiriss zu ross nachgefüehrt worden, welchen die herpauggen und 9 königliche trommeter nachgevolgt.

Nach ihnen sein die 10 fändl oder ein regiment knecht von 3000 stark mit roten röckeln und weissflammigen straifen königliches österreichisches fuessvolk under dem obristen, herrn Ferdinanden von Kollonitsch, in zwen tail abgetaut, gezogen, im vordem häufen 5 rot und weisse fahnen. In dem ersten weisstaffeten fahnen war in der mitte des königreichs Ungern wappen von roten färben, am rand herumb rote zinnen, darinnen weisse flammigen straif. In dem 2. [Doplněno z B] zween creuzweis übereinander gelegte gestinbelte äst und in drei winkeln des creuzes 4 Wien, gleichsfals creuzweis, im vierten obern aber mehrbeschribene ineinander geflochtene wort under der königlichen cron, umb den rand herumb rote zinnen. Die dritte war von rot und weissen viereckigen ausgetailten strichen und in der mitten im roten velde die cron und ineinander geflochtene nam. Die vierte von weiss und! roten strichen in gestalt eines labirints und in der mitte im roten velde die cron und name wie in der andern. Die fünfte weiss mit obgeschribenen creuzweis übereinander gelegten ästen und in deren winkeln dreieckigen flammigen strichen sambt der cron und ineinander geflochtenen namen roter färben.

Darauf hat der ander häuf fuessvolk gleich den vorigen in fünf rot und weiss fändl [rot und fändl weiss A "rot und weiss fändľ B.] ausgetailt gevolgt. Das erst von rot und weissen schuppen und in der mitte das österreichische wappen. Uber das ander tails die roten übereinander gehende abgestimblte äst und zwischen denselben in dreien winklen gedoppelt ineinander geflochtene lilien sambt obbeschribenen namen. Das dritte weiss und angeregt übereinander gehende äst, in deren winkln eine lilien sambt der cron und namen von roter färb. Das vierte rot und weiss mit spiczen gestraift und in der mitten mehr beschriben cron und ineinander geflochtener namen. Das fünfte in gleicher veldung nach der leng mit spitzen rot und weiss abgetaut. Item hat denen besonders nachgevólgt das freifändl von weiss, schwarz und roten streifen under dem hauptman Wolfgang Dorn.

Disen seind nachgezogen die herren und ritterschaft der königreich Hungern und Behaimb, des erzherzogtums Osterreich und marggraftum Mährern und neben denselben die königlichen trabanten und leibquardia, ["und musketirer"] welchen nachgeritten der kgl. Mt. zwen camerer und rät, herr Gilbert Santilier und herr Wenczel von Khinicz. [Wchynitz und Tetau auf Zasmuk B.] Darauf haben ihr kgl. Mt. in aigener person in einem langen ungerischen rotscharlachten habit mit ainem statlichen raigerpuschen auf ainem schwaissfüchsigen ansehentlichen ross gevolgt. Nach ihrer kgl. Mt. sein geritten ihrer kgl. Mt. obrister camerer, der von Meggaw, freiherr etc. und kgl. hofmarschalch herr von Losenstain. Und sind darnach ihnen nachgezogen die mährerisch reiterei under zwaien plauen corneten nebeneinander, darinnen das mährerisch wappen mit 8 trummeten. Denen hat gevolgt ein ablenglich fändl plau und weiss und widerumb zwo plau cornet mit dem wappen mährerischer reiter sambt 6 trommetern under dem obristen herrn Günder von der Golcz.

Diser ihrer kgl. Mt. einzug in die statt Prag hat gewehrt von 6 [drei und zwanzig B.] uhr an bis nach 8 [einem B] in die nacht, [nacht auf der bömischen uhr B] alda ihr kgl. Mt. in der kais. Mt. richters in der Alten statt Prag, herrn Hansen Kirchmaiers von Reichwicz etc., behausung glücklich eingezogen, darvor stätigs zwei fändl ihrer kgl. Mt. fuessvolks ihre wacht halten.[Místo dalšího textu v B modlitba.]

Ihr kais. Mt. haben sich auch in disen so freundlich und brüederlich erzaigt, das si alle notturft von tapezerei, baldachin, tebich und andern zu beklaidung ihrer kgl. Mt. zimmer aus dem schloss herabgeben lassen, auch den ihrigen bevohlen, was ihr Mt. bedürftig sein werden, deroselben ervolgen zu lassen.




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