Čtvrtek 28. ledna 1932

Ich möchte an einem Beispiel erweisen, wie unsinnig sich diese Zensur auswirkt und wie es im Grunde genommen verhindert wird, die Bevölkerung über die letzten Maßnahmen der Regierung aufzuklären, die viel mehr, als es vielleicht im Finanzministerium und in der Regierung geglaubt wird, von einschneidendster Bedeutung für die Wirtschaft, aber auch für die Stimmung der ganzen Bevölkerung sind, weil z. B. von der Devisenbewilligung sehr viel abhängt, ob es möglich sein wird, die Wirtschaft hier ein wenig anzukurbeln. Ich möchte Ihnen vorlesen, was heute nicht mehr - unter dem Zwang des Finanzministeriums - veröffentlicht werden kann.

Die heutige "Bohemia" brachte unter dem Titel "Die Praxis des neuen Einfuhrbewilligungsregimes" folgende Merke: "Die in der Vorwoche ausgegebenen Devisenvorschriften sind, wie zu erwarten war, in der praktischen Durchführung auf eine Reihe von Schwierigkeiten gestoßen, die zum Teile auch nicht vorausgesehen werden konnten, so daß in dieser Hinsicht zunächst eine Beschwerde noch nicht am Platze wäre. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Landwirtschaftsministerium mit den vom Handels- oder vom Finanzministerium vertretenen Ansichten nicht ganz einverstanden ist und daß infolgedessen die Praxis bei der Erteilung der Bewilligung, auf Schwierigkeiten stößt".

Bis dahin konnten Sie diese Merke in der "Bohemia" lesen, denn bis dahin ist sie nicht konfisziert worden. Und nun heißt die Stelle, die der Beschlagnahme verfiel, folgendermaßen: "Dazu kommt, daß gewisse interne Bindungen gegenüber Frankreich bestehen, die es nicht zulassen, daß die Einfuhr Frankreichs in die Čechoslovakei aus wie immer gearteten Gründen einer Einschränkung unterzogen wird. Auch Italien und Spanien, die vor allem Orangen in die Čechoslovakei exportieren, können durch bestehende Bindungen nicht gehandikapt werden. Die schweizerische Einfuhr kann auch keinen Einschränkungen unterworfen werden, aus dem sehr einleuchtenden Grunde, weil die Čechoslovakei im Handel mit der Schweiz aktiv abschneidet. Anders liegen freilich die Verhältnisse im Handel mit Deutschland, der für die Čechoslovakei bisher passiv war. Weil nun, wie wir an sehr maßgebender Stelle hören, der natürliche Wunsch besteht, dieses Minus auszugleichen, wird vornehmlich die Einfuhr aus Deutschland gebremst, was schon darin zum Ausdruck kommt, daß die bisher eingebrachten Gesuche für bewilligungspflichtige deutsche Waren fast durchwegs abgelehnt worden sind. In diesem Verhalten sei keine nationale Einstellung zu suchen, sondern der Ausdruck des Zwanges, der sich infolge ähnlicher Maßnahmen in anderen Ländern eingestellt hat. Dagegen ist man Österreich gegenüber sehr liberal, weil mit diesem Lande ein Clearingverfahren vorgesehen ist, das eine entsprechende Kontrolle gestattet. Die Beratungen über die Handhabung der Bestimmungen sind noch nicht abgeschlossen."

Soweit die konfiszierte Stelle. (Výkřiky posl. dr Hassolda.)

Ich muß leider feststellen, daß sich der finanzministerielle Zensor mit der Art, wie er diese Notiz behandelt hat, kolossal blamiert hat, weil er offenbar in Verkennung irgend eines Auftrages eine Erwägung über die Möglichkeiten der Behandlung der einzelnen Länder einfach als etwas hingenommen hat, was für die ganze Arbeit der Kommission gefährlich wäre oder vielleicht die Entscheidungen der Kommission vorbestimmen könnte. (Posl. dr Bacher: Versteht der Zensor überhaupt deutsch?) Es geht mit der Handha bung der Zensur, die ja tatsächlich wahrscheinlich oft - auch bei der politischen Zensur - von Beamten gehandhabt wird, die die deutsche Sprache nicht verstehen, mit halbwegs Vernunft und Verstand auch, aber hier handelt es sich meines Erachtens um eine vollkommen verfehlte Richtung im Finanzministerium, den Versuch einer reaktionären Beeinflussung der Presse in der Bildung der freien Meinung und in der Erfüllung der Pflichten einer unabhängigen freien Presse, die Bevölkerung über alles aufzuklären, was gerade in einer wirtschaftlich so ernsten Zeit notwendig wäre. Die čechische Politik, auch die Staatspolitik, orientiert sich sehr gerne nach den Prager wirtschaftlichen Verhältnissen, und höchstens Pilsen mit Škoda ist imstande, die Herren ein bißchen aus ihrer Gleichgültigkeit gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung herauszubringen. Aber ich kann den Herren versichern, daß diese Saumseligkeit und diese jetzt vom Finanzministerium betriebene Engherzigkeit von den wirtschaftlichen Kreisen aufs schärfste abgelehnt wird, nicht vielleicht aus irgend welchen politischen, sondern aus rein wirtschaftlichen Erwägungen, weil die Not der Zeit heute verlangt, daß die Regierung sich nicht reaktionär, sondern vollkommen fortschrittlich und den schweren Problemen gewachsen zeigt, und eine Politik mit der Wirtschaft, ja eine Aufklärung der Wirtschaft betreibt; und gerade bei solchen Möglichkeiten muß der Presse in der Kritik der Entwicklung und der Tatsachen freier Lauf gelassen werden, man darf sich ihr nicht hindernd in den Weg stellen. Wenn schon bei uns so viel von Demokratie und neu errungener Freiheit gesprochen wird, so möchte ich feststellen, daß diese Entwicklung durchaus nicht den Geist der Freiheit zeigt, sondern sich langsam jenem Geist nähert, der in der čechischen Geschichte in Österreich vom Jahre 1850 bis 1861 mit dem Namen Bach verbunden war. (Posl. dr Bacher: Überhebung der Bürokratie ist das, unter Duldung der Mehrheitsparteien!) Selbstverständlich! Wenn wir hier das parlamentarische Regime nicht verbessern, sondern gewissermaßen aus diesem Haus nur eine Tribüne machen, wo Reden gehalten werden, die auf die Entwicklung keinen Einfluß mehr haben, wenn wir aus diesem Haus auf der einen Seite nur eine Abstimmungsmaschine machen und auf der anderen Seite die Presse in der freien Meinungsäußerung behindern oder, wie es leider auf čechischer Seite trotz der ernsten wirtschaftlichen Verhältnisse geschieht, die Hauptsache darin gesehen wird, daß einzelne ungenehme Politiker möglichst aus der Öffentlichkeit gedrängt werden, also der innere Kampf in der čechischen Presse sozusagen die Hauptsache wird, so sagen wir dagegen, daß für uns die Verhältnisse doch viel zu ernst sind und wir für unsere Presse wenigstens verlangen, daß die freie Kritik und das freie Wort über die Entwicklung und die einzelnen Maßnahmen der Regierung gestattet wird und daß sich die čechoslovakische Freiheit nicht damit selbst in Frage stellen soll, daß sie die Freiheit der öffentlichen Meinung unterbindet. Ich glaube, auch jeder Čeche, der diese Freiheit der Entwicklung wünscht, müßte schon aus Verantwortlichkeit gegenüber der ganzen früheren Entwicklung der Auffassung sein, daß eine derartige Änderung des Pressegesetzes, nach welcher das Finanzministerium auch über die Presse ein Diktat führt, abgelehnt und abgeschafft werden muß. Wir fordern dies im Interesse der öffentlichen Diskussion über die traurigen Zeiten, in denen wir uns befinden, wir fordern dies als ein Recht der Freiheit und als ein Recht der Demokratie. (Potlesk.)

4. Řeč posl. Töröka (viz str. 25 těsnopisecké zprávy):

Kárpátalja dolgozóinak harcát munkáért, segélyért, vámmentes kenyérmagvakért a kormányzat vérbe akarja fojtani. Ezt bizonyítja a kárpátaljai hatóságok, a csendőrség, rendőrség brutális fellépése Kárpátalja dolgo ói, szegény földmüvesei és kisiparosai ellen. Kárpátalja munkanélkülijei a legmeszszebbmenően tiltakoznak az ellen, hogy őket a nyomorult segélyből kizárják azért, mert ők szezonmunkásoknak vannak titulálva.

Az Országos hivatal Kárpátalján 1931 december 31.-én 1608 munkanélkülit mutatott ki. Ez a szám nevetséges, mert hiszen az egész kisipar, mondhatni, teljesen szünetel, a gyáripar le van építve és amelyik még dolgozik, az is csak redukált munkáslétszámmal.

Kárpátalján 12 járásból csak kettőben van munkaközvetítő hivatal, Užhorodon és Munkácson, a többi 10 járásban, Huszton, Sevžušon, Berehovon, Técsőn, ahol száz és száz-számra vannak munkanélküliek, nincsen. Munkácson 350 munkanéküli van regisztrálva. Amikor ez évi január 25.-én megkérdeztem a munkaközvetítő hivatal vezetőjét, azt mondotta, hogy Munkácson még legalább 1000 munkanélküli van. Ezek a munkanélküliek azonban nem mennek a munkaközvetítő hivatalba, mert egyet sem tud munkához juttatni, sem most, sem a multban.

Kárpátalján 10.000 számra vannak erdei munkások és, ha netalán elmenne egy is közülük a járási hivatalba munkanélküli segélyért, kidobnák azzal, hogy mi közük nekik a munkanélküliekhez.

A kisiparosok a munkásokkal együtt éheznek, munkájuk nincsen, az adóvégrehajtó jár a nyakukra és a még megmaradt bútordarabokat, ruhadarabokat viszi el, ha ugyan a kisiparos még el nem zálogosította, meg nem ette. A falusi nincstelenek és kisgazdák a rossz termés következtében ugyancsak éheznek, nélkülőznek és ennek tetejébe jön még az adóvégrehajtási tortura, a terrorisztikus adóvégrehajtás, amely Kárpátalján szünet nélkül folyik.

Szinte nap-nap mellett történik meg, több helyen, hogy a munkanélküliek, karöltve a kisiparosokkal, kiskereskedőkkel, falusi szegény földmüvesekkel, nincstelenekkel demonstrálnak, munkát, kenyeret követeln ek. A hatoságok ezen megmozdulásokkal szemben a legbrutálisabban lépnek fel, csendőrséggel, rendőrséggel verik szejjel a tömeget, csak azért, mert munkát és kenyeret követelnek.

Kárpátalja börtönei, mondhatni, tele vannak dolgozókkal, munkanélküliekkel, szegény földmüvesekkel, akik kenyeret, munkát követeltek. Példa erre Dolha, ahol munkások, szegény földmüvesek, nincstelenek nem követeltek mást, csak vámmentes kenyérmagvak behozatalát. A csendőrparancsnok azt mondotta, hogy majd adok én nektek kenyeret Huszton, a kerületi bíróság fogházában, ami meg is történt, mert egynéhányat közülük letartóztattak, brutálisan megvertek és a kerületi bíróság fogházába vetettek.

Veljatiny, egy másik község, ahol a jegyző a bíróval együtt községházat, iskolát akart építeni és erre a pénzt úgy akarta előteremteni, hogy a község-lakosainak megkérdezése nélkül a bankban, ahol a 150.000 koronát kölcsönképpen fel akarták venni, bediktálták azoknak a nevét, akiket meg sem kérdeztek, vajjon fognak-e fizetni tudni, ha erre sor kerül. (Posl. Vallo: Szóval, a magánvagyon szent!) Szent az addig, amíg a kapitalizmus érdekeiről van szó. Amikor a lakosság értesült erről az aljas becsapásról, összesereglett és tiltakozott a jegyző és bíró ezen eljárása ellen.

Mi történt erre? Amikor itt, a kapitalista társadalomban, szent a magántulajdon, akkor a zokat, akik fel mertek lépni, hogy megvédjék kis ingó- és ingatlan vagyonukat, jött a csendőrség éjnek idején a faluba, éppen úgy, mintha rablók járnának, ajtókat törtek fel, 15 embert összeszedtek és a rákövetkező éjjel meg 9-et. Megvasalták őket, hogy vér folyt a kezükből. De ez még nem volt elég, mert azonfelül, hogv véresre verték őket és megláncolva hurcolták a bíróságra, két embert anynyira megvertek, hogy nyomorékok maradnak egész életükre.

Január 22.-én Turj a-Pasekán megjelent a csendőrség az erdővédekkel együtt és Kocán nevü szegény falusi embert keresték. Mit akartak? Kárpátalján, amint már sokszor mondottam, annyi az erdő, hogy mást alig látni, a szegény földmüveseket, a szegény falusiakat rettenetesen üldözik csak azért, mert elhullott galyakat szednek az erdőben. Ezért jelent meg a csendőrség az erdővédekkel együtt, hogy Kocánt felelősségre vonják. Amikor ezt a község lakosai megtudták, 400-an gyültek össze és kényszerítették a csendőröket, erdőőröket, hogy hagyják ott a falut, vagyis kiverték őket a faluból, mert jogtalanul, még a polgári jogokat is felrugva, akartak, talán hosszu hetekre, börtönbe dugni valakit azért, mert galyfáért ment az erdőbe, hogy meg ne fagyjon otthon a családiával.

E hó 23 -án Studenán, a volovojei járásban a végrehajtók csendőrökkel jelentek meg, hogy banktartozások fejében 40 szegénv kisembernek a vagyonkáját elárverezzék. A falu lakosai összesereglettek és kijelentették a csendőrök nek, hogv nemcsak, hogy fizetni nem tudnak, de még kenyerük, ruhájuk és lábbelijük sincsen.

Hogy milyen a helyzet Kárpátalján, arra rávilágít ez a levél is, amit az egyik körjegyzőség ír a miniszteriumnak, amit itt fel fogok olvasni (čte):

"Obec Slatinské Doly. Uspíšení stavby silniční spojky.

Slatinské Doly dne 12. ledna 1932.

Ministerstvu veřejných prací, Praha.

V zastoupení obce Slatinské Doly a v zájmu snížení hrozivého počtu nezaměstnaných, žádáme tímto co nejuctivěji, aby slavné ministerstvo nařídilo podle možnosti okamžité zahájení prací na projektované spojce státní magistrály Slatinské Doly-Bílá Církev a podporujeme svou prosbu následovně:

Pokud jest obci známo z bezpečného pramene, jest stavba povolena, plány hotovy a úvěr, jejž z poloviny hradí státní solné doly, zajištěn, takže podle sdělení zemského úřadu v Užhorodě, č. j. 147.768/V:12/31 ze dne 12. prosince 1931, může býti s přípravnými pracemi ihned započato. V projektu jedná se o násyp veliké hráze, na níž by mohl býti bez obtízí svážen materiál i nyní, a to tím spíše, že počasí jest zde velice mírné. Jen při této práci našlo by obživu jistě ke stu nezaměstnaných.

Spojky této jest nutně zapotřebí, poněvadž dosavadní části staré silnice jsou nad podkopaným územím dolů a pro případ, že by na některém místě povstala propadlina, byla by celá část východní Podkarpatské Rusi bez silničního spojení.

Téměř všichni nezaměstnaní patří starousedlým rodinám, jichž příslušníci vždy byli přijímáni do práce ve státních dolech, poněvadž se jedná o hornické rodiny a pouze následkem změněných politických poměrů a poválečných těžkostí jsou odsouzeni k nezaměstnanosti, trvající často celé měsíce, k životu všemožného strádání a nejistoty. Nechtějí žádné dary ani almužny, chtějí pouze jakoukoliv práci, která by jim umožnila alespoň nejskrovnější výživu. Obec sama není s to ze svých prostředků na jejich podporu přispívati, poněvadž jest snad nejchudší obcí Podkarpatské Rusi - hornická obec, kde veškerá půda patří státu - a před měsícem byla těžce postižena i požárem lázeňské restaurace a biografii, z nichž měla hlavní a stálý příjem, takže nyní nemůže ani sehnati na výplatu mzdy svých zaměstnanců.

Státní solné doly snaží se podle svých možností snížiti počet nezaměstnaných, ale pro stagnaci v odbytu soli nemohou při nejlepší vůli zaměstnati alespoň tolik lidí, aby to mělo pro zlepšení stavu podstatnější význam.

Situace jest v obci již hrozivá a nebude-li vyhověno ihned, hrozí nebezpečí, že nezaměstnaní dostanou se do vleku nebezpečných a státu nepřátelských živlů, takže může lehce dojíti k výtržnostem a ke krveprolití."

Nem akarom tovább olvasni, de ha egy jegyző, aki egy körjegyzőséget vezet, olyan levelet kénytelen írni a minisztériumnak, hogy baj van, segítsenek, adjanak segélyt, mert ha ez nem történik meg, akkor nem vállalhatja a felelősséget azért, hogy ott legközelebb talán véres összeütközések lesznek, ez már eléggé bizonyítja a helyzet súlyosságát.

Az urak rendszerint azt szokták mondani, hogy a kommunisták lázítanak. Azok a kis jegyzők, akik ott élnek a nép között, azok látják, hogy baj van és talán száz és száz jegyző volna, aki ehhez hasonlóan írna a külömböző minisztériumokba. Ez a legjobb bizonyítéka annak, hogy Kárpátalján milyen a helyzet, hogyan élnek Kárpátalja dolgozói. (Předsednictví převzal místopředseda Roudnický.)

Kárpátalja munkanélkülijei kaptak összesen február 7.-ig 110.000 koronát poukázkákban és kaptak 100 vaggon kukoricát, azaz 10.000 mázsát tízezer családnak. Ez semmi, mert Kárpátalja dolgozóinak nagy része, mondhatni lakosainak 80 % -a, ma munkanélküli segélyre van utalva.

Éppen ezért Kárpátalja dolgozói, akik megmozdulásukkal kiharcoltak egy morzsányi segélyt, nem állnak meg, hanem tovább fogják folytatni ezeket a megmozdulásokat, hogy ne haljanak éhen, hanem a kormány kénytelen legyen az ottani dolgozók, éhezők, munkanélküliek helyzetével törődni.

Követelem ezért, hogy Kárpátalján az öszszes szegényeknél, kisembereknél, munkanélkülieknél az összes adóvégrehajtásokat és a végrehajtásokat a külömböző banktartozásokért azonnal szüntessék be.

Kárpátalján ma statárium van. Itt az urak nyugodtan emésztenek, ott az összes gyűléseket, felvonulásokat betiltják. Azt gondolják az urak, hogy ezzel talán jól fognak lakni Kárpátalja éhező lakosai? Nem! Minden betiltás dacára kivonulnak az utcára és követelni fogják az élethez való jogukat. A legutóbbi időben minden gyűlést betiltanak, sőt az olyan szövetségek manifesztációját is betiltják, amely szövetségnek alapszabályait az Országos hivatal elfogadta és jóváhagyta. Igy a beregszászi rendőrség a beregszászi járási hivatallal karöltve betiltotta a dolgozó földmüvesek szövetségének manifesztációját.

Az urak félnek, ezt nagyon jól tudjuk, de mi a dolgozók érdekében síkra szállunk, a dolgozók harcát, megmozdulását tovább vezetjük, hogy necsak alamizsnát, morzsát, hanem munkát, kenyeret, szabadságot kapjon Kárpátalja dolgozó lakossága. (Potlesk.)

Související odkazy



Přihlásit/registrovat se do ISP