Seit dem 18. Feber sind bereits drei Vierteljahre vergangen. Das
ist eine Zeit, in der man unzweifelhaft schon etwas hätte
machen können. Heute und im Verlauf der Beratungen des Budgetausschusses
klagten selbst die deutschen Aktivisten darüber, daß
man vom 18. Feber draußen in den deutschen Gebieten der
Republik bis heute fast noch nichts sieht und spürt. Der
Abg. Böhm vom Bund der Landwirte drohte deswegen im
Budgetausschuß mit dem Austritt seiner Partei aus der Regierung.
Der reaktionäre Flügel in der deutschen christlichsozialen
Partei und im Bund der Landwirte nimmt die Passivität der
Koalition der Regierung nicht zum Anlaß, um einen Druck
auf die Regierung auszuüben, um die Durchführung der
Versprechungen vom 18. Feber zu beschleunigen, sondern um die
Fühlung mit besti mmten SdP-Kreisen enger und besser zu gestalten.
Im Verlauf der Budgetberatungen sowohl im Ausschuß als auch
hier für das Plenum hat man die Aktivisten wieder beruhigt
und zwar mit einer neuen Resolution. Die Resolution ist gut, aber
Versprechungen haben wir schon. Es kommt aber heute darauf an,
nicht neue Resolutionen einfach zu fabrizieren, sondern daß
wirklich Taten erfolgen, daß man wirklich durchführt,
was man versprochen hat, daß der deutschen Bevölkerung
wirklich Hilfe gewährt wird, daß die nationalen Rechte
der Bevölkerung wirklich erweitert werden. Darauf kommt es
an, und darum geht es heute. Wenn es mit den Resolutionen und
Versprechungen so fortgeht wie bisher, so endet die Politik des
18. Feber in einer Sackgasse und die Politik der Koalition und
der Aktivisten ist es, welche die Regelung der nationalen Frage
in eine Sackgasse führt. Denn diese machen die Sache der
Völker zu einer bloßen Kabinettsangelegenheit. Sie
sind ängstlich bemüht, die Volksmassen bei der Entscheidung
ihres Schicksals auszuschalten. Der 18. Feber wurde im geheimen
hinter dem Rücken der Volksmassen zwischen Aktivisten und
der Koalition ausgearbeitet. Diese Art hat sicher nicht dazu beigetragen,
die Beschlüsse des 18. Feber in ihrer Bedeutung zu erhöhen.
Wir Kommunisten haben verlangt, daß über die Regelung
der nationalen Frage hier im Parlament vor der ganzen Öffentlichkeit
verhandelt werde, daß die Öffentlichkeit die Möglichkeit
habe, in die Verhandlungen einzugreifen und wir sind überzeugt,
daß bei einer derartigen Behandlung die Resultate günstiger
wären als die vom 18. Feber. Wir haben weiter gefordert,
daß zur Durchführung des 18. Feber amtliche Kontrollstellen
geschaffen werden, zu denen die deutsche Bevölkerung mit
ihren Wünschen und Beschwerden hingehen kann. Man hat das
nicht getan, man hat keine solche Kontrollstellen geschaffen,
sondern wieder lediglich ein Konventikel der Aktivisten daraus
gemacht. Es wurden die aktivistischen Sekretariate aufgemacht,
von denen bekannt ist, daß sie keine sehr große Autorität
bei der deutschen Bevölkerung der Republik besitzen. Man
kann eben nicht aus einer großen Volkssache eine einfache
Koalitionsangelegenheit machen, wenn man das Werk der nationalen
Verständigung nicht diskreditieren will. Die Aktivisten geben
heute die Schuld dafür, daß es nicht rascher mit der
Verwirklichung vorwärts geht, der Bureaukratie. Nun, ich
will hier nicht die Bureaukratie in Schutz nehmen, aber ich bin
der Auffassung, daß bei dieser Nichtdurchführung die
Regierung unbedingt der Bureaukratie behilflich ist. Die Frage
ist: Wie kann man die Passivität der Regierung und die Sabotage
der Bureaukratie bei der Durchführung der Feberbesprechungen
brechen? Das kann man nur, wenn das Volk eingreift, wenn man die
Volksmassen dafür mobilisiert. Aber gerade das tun die Aktivisten
nicht und lehnen es ab. Sie lassen die Volksmassen zuhause. Auf
diese Weise wird die Regelung der nationalen Frage auf Gnade und
Ungnade der Koalition und der Bürokratie angewiesen. Eine
solche Politik führt eben in die Sackgasse. Ohne Teilnahme
der breiten Volksmassen kann die nationale Frage nicht befriedigend
geregelt werden. Wir Kommunisten werden mit allen Kräften
dagegen auftreten, daß der große Gedanke des nationalen
Ausgleiches durch die Koalition und die Aktivistenpolitik kompromittiert
wird. Wir werden mit aller Entschiedenheit den Gedanken der nationalen
Verständigung gegen die nationalistische Hetze der SdP verteidigen.
Wir werden aber auch nicht zulassen, daß der nationale Ausgleich
innerhalb der Koalition oder bei der Bürokratie stecken bleibt.
Der nationale Ausgleich wird dem Volke nicht von den Freunden
der SdP, von der čechischen Reaktion gebracht, sondern
die Volksmassen müssen sich ihn gegen die deutsche und čechische
Reaktion erkämpfen. Wir verteidigen die Demokratie, müssen
sie aber auch benützen und ausnützen, um die Regelung
der nationalen Frage zu erkämpfen. Dazu ist erforderlich,
daß alle Kräfte der nationalen Verständigung im
čechischen und im deutschen Volke aufgerufen werden. Solche
Kräfte der Verständigung gibt es in beiden Lagern genügend.
Und eine der größten Kräfte der nationalen Verständigung
ist die kommunistische Partei, die sich aus den Anhängern
der verschiedenen Nationen der Republik zusammensetzt.
Wir protestieren von dieser Tribüne aus dagegen, daß
diese große Kraft der nationalen Verständigung, die
kommunistische Partei, von den Verhandlungen wegen Regelung der
nationalen Frage ausgeschaltet wurde. Ohne KPČ, ohne Kommunisten,
kann man nicht die Republik verteidigen und ohne Kommunisten kann
man auch die nationale Frage in der Republik nicht regeln. (Potlesk
poslanců strany komunistické.) Alle Parteien
und Organisationen, die für die nationale Verständigung
eintreten, müssen zu einer großen, einheitlichen Volksbewegung
zusammengefaßt werden und müssen sich den nationalen
Ausgleich so erkämpfen, wie die großen Volksmassen
sich das Wahlrecht oder den Achtstundentag erkämpft haben.
Eine solche Volksbewegung für den nationalen Ausgleich wird
die nationale Demagogie und chauvinistische Hetze der SdP zerschlagen
und die Regierung zwingen, ihre Versprechungen wirklich durchzuführen,
sie zu erweitern bis zu einem wirklichen nationalen Ausgleich,
damit es zu einem wirklich friedlichen Zusammenleben der Völker
in der Republik kommt. Dieses einheitliche Auftreten muß
an jedem Ort erfolgen, um an Ort und Stelle die Sabotage der Bürokratie
und Reaktion zu brechen. Nicht vom Volke abgeschlossene Aktivistensekretariate,
sondern Ausschüsse aller Organisationen und Parteien, die
für das Verständigungswerk eintreten, müssen die
Kontrolle über die Durchführung der Regierungsversprechungen
ausüben. Wenn das Volk zusammengeschlossen und vertreten
durch Ausschüsse sich einsetzt für die Durchführung
des 18. Feber und dabei den nötigen Druck ausüben wird,
dann wird die Proportionalität bei der Beschäftigung
hergestellt werden, dann wird den großen Notstandsgebieten
Hilfe gewährt werden, dann werden die nationalen Rechte der
deutschen Bevölkerung erweitert werden, um ein wirklich friedliches
Zusammenleben der Völker zu ermöglichen.
Unerläßlich ist es, daß die Regierung schon heute
mindestens in zwei Fragen weiter geht, als sie am 18. Feber in
ihrer Erklärung versprochen hat. Die Sudetendeutsche Partei
- und Herr Dr. Rosche hat das wieder unterstrichen - will
den Sudetendeutschen die Goebbels-Sprache, die faszistische Sprache,
aufzwingen. Wir brauchen diese Sprache nicht. Das sudetendeutsche
Volk braucht etwas anderes; es will sich in seiner Muttersprache
überall frei betätigen können. Deshalb fordern
wir erneut, was wir schon in unserem Memorandum an den Ministerpräsidenten
Dr. Hoda verlangt haben, die Novellierung des Sprachengesetzes
in einer solchen Weise, daß die Deutschen sich überall
bei Ämtern und Behörden ihrer Muttersprache frei bedienen
können und in dieser Muttersprache auch ihre Angelegenheiten
erledigt bekommen. Die Sprache muß ein Mittel der Verständigung,
aber nicht ein Mittel zur Zurücksetzung eines Volkes sein.
Die zweite Frage, die geregelt werden muß, und wo die Regierung
schon einen Schritt weitergehen muß, ist folgendes: Die
SdP will, daß alle Deutschen in der Republik einem "Sprecher",
einem SeSelbstherrscher, der kein anderer sein soll, als Konrad
der Erste, autonom unterstellt werden. Wir lehnen das entschieden
ab, die Sudetendeutschen unter die Fuchtel Konrad Henleins zu
stellen. Was die Sudetendeutschen brauchen, ist, daß sie
ihre Angngelegenheiten im Rahmen der allgemeinen Verwaltung des
Staates in größerem Maße als bisher selbst verwalten,
um ihre Wünsche rascher zu erledigen. Deshalb fordern wir,
daß der deutschen Minisnistern eine andan ere Rolle zugewiesen
wird, als sie sie heute haben. Die drei deutschen Minister spielen
heute im Rahmen der Regi erung das fünfte Rad am Wagen. Es
ist dies ein unhaltbarer und untragbarer Zustannd, wenn man ernstlich
von einer Regelung der nationalen Frage spreche will. Wir verlangen,
daß ein deutsches Ministerkol Ilegium im Rahmen der Gesamtregierung
gebildet wird. Dieses Ministerkollegium soll in Verbindung mit
der deuts chen Bevölkerung deren Angelegenheiten im Zentralverwaltungsapparat
zur Geltung bringen. Sache der Deutschen in der Republik wird
es sein, für solche Minister zu sorgen, die ihrer Aufgabe
wirklich gewachsen sinsind. In Verbindung mit der Schaffung eines
solchen Ministerkollegiums fordern wir die Schaffung von nationalen
Sektionen bei allen Ministerien, die die besonderen Angelegenheiten
der Deutschen zu bearbeiten hätten und die für eine
national gerechte Durchführung der Gesetze und Verordnungen
sorgen müßten. Diese Ergänzungen zum 18. Februar
sind unserer Auffassung nach gerade jetzt unerläßlich.
Die Zeit erfordert, daß dieser weitere Schritt gegangen
wird, wenigstens so weit als wir es vorschlagen. Die Forderung
auf Novellierung des Sprachengesetzes, die Forderunrung auf Bildung
eines Ministerkollegiums und Errichtung von Sektionen bei den
Minissterien ist heute absolut unerläßlich, damit die
Versprechungen des 18. Februar in Fluß kommen und daß
ein weiterer Schritt zur Herbeiführung eines nationales Ausgleiches
getan wird.
Zum Schlusse will ich noch die sudetendeutschen Volsmassen am
Lande draußen daran erinnern, daß mit der Erfüllung
des nationalen Ausgleiches noch nicht alle Lebensfragen der sudetendeutschen
Bevölkerung gelöst sind. Viele Übel kommen aus
Prag, aber nicht alle Übel für die werktätige sudetendeutsche
Bevölkerung kommen aus Prag. Die größten Übel
des sudetendeutschen Volkes kommen von den deutschen Fabrikanten,
von den deutschen Kapitalisten. (Posl. Gottwald: Esterházy!)
Jawohl vo den Esterházy's deutscher Nationalität.
Die deutschen Kapitalisten sind es, die Schundlöhne bezahlen,
die die Arbeiter auf das Pflaster werfen, die deutschen Groß
grundbesitzer sind es, die die Arbeiter aussaugen, die deutschen
Kapitalisten sind es, die dem deutschen Volke seine Rechte rauben
wollen. Es gilt daher, den nationalen Aussgleich zu verwirklichen
und alle Kräfte dafür einzusetzen, daß er zur
gerechten Regelung der nationalen Frage kommt. Es gilt aber auch
gleichzeitig, das deutsche Volk in der Republik gegen seine eigenen
Fabrikannten, gegen die Kapitalisten und ihre Ausplünderung
zu schützen. Das ist der Weg, der dazu führt, daß
das sudetendeutsche Volk zu einem besseren Leben kommt und daß
es in brüderlichen Bündnis mit dem čechischen
Volke in diesem Staate leben kann. (Potlesk poslanců
strany komunistické.)
Tisztelt képviselőház! Az állami költségvetés
összeállítása és megszavazása
nem pártpolitikai, hanem lelkiismeretbeli kérdés.
Az állam kiadásainak 80%-át az adófizető
polgárok viselik. Lehet-e még több terhet rájuk
rakni és tőlük még súlyosabb
áldozatokat kívánni? Oktalan gazda volna
az, aki, ha látja, hogy állatja nem bírja
húzni az igát, a rakományt még ujabb
terhekkel nehezítené meg.
A nép az adóterhek miatt eddig is el volt keseredve.
Visszaélés a képviselői felelősséggel,
ha a parlament adógyárrá válik. A
pénzügyminiszter tisztán közadókból
8.016 millió korona bevételt remél. Ez több
mint 20%-os emelkedés az előző költségvetéssel
szemben. A rendkívüli költségvetés,
hitel utján, 3508 millió. Az állami összkiadás
5142 millió koronával több az 1937. évhez
képest. Ez 61 százalékos emelkedés.
Az állami költségvetésen kívül
állnak az önkormányzatok pótadói,
amelyek szintén emelkedő irányzatot mutatnak,
a tíz uj adó bevezetése pedig felér
tíz uj egyptomi csapással.
A pénzügyminiszter úr szerint a jövő
évi költségvetés összeállítása
az államvédelem jegyében törté,.
nt. A kormánynak joga és kötelessége
az államvédelemről gondoskodni. Ezt elismerem.
De számolni kell az adófizető polgárok
teherbíró képességeivel is. Ad impossibilia
nemo tenetur. Lehetetlen dolgot senkitől sem lehet követelni.
A költségvetés kiadásainak 40%-át
a katonai kiadások alkotják. Túlhajtás
a kenyérből municiót csinálni, mert
az államvédelem fogalma alá nemcsak a terület
védelme, hanem a vagyon védelme is tartozik.
Például említem, hogy alig két hete
volt a gömöri árvíz, amikor a Sajó,
Rima, Turóc völgyében körülbelül
7300 katasztrális holdon az őszi vetés veszendőbe
ment. Hasonló őszi árvíz pusztított
az Ipoly, Garam, Nyitra völgyében és a Csallóköz
dunamenti részein. Mit kapnak a károsult kisgazdák
ezen a vidéken vagyonuk védelmére? Vagy miből
fizessék a felemelt adókat? (Posl. Rybárik:
Prečo za tisíc rokov nespravili Maďari reguláciu
tokov a prečo chcú, aby republika to spravila za
20 rokov?) Mit törődik Magyarországgal?
Arról beszélünk, ami itt van. Lesz-e kedvük
gyönyörködni a határszéli betonfedezékekbe,
ha az államnak vízszabályozásra és
védőgátakra nincs pénze, sőt
az 1931. évi 49. sz ámu törvényben megállapított
vízszabályozási segélyt is 1938. évre
"takarékosságból" 80 millió
koronával csökkentik.
Szomoru tény, hogy Szlovenszkó és Kárpátalja
folyóvizei, mihelyt magyarlakta vidékre érnek,
szabadon, fékevesztetten garázdálkodhatnak,
már egy nagyobb esőzés esetén is a
magyar nép búzatermő földjén
úgy, mintha ez a vidék már csak adóügyi
szempontból tartoznék a köztársasághoz.
Még ha volna is ennek az államvédelmi költekezésnek
értelme, az eladósodott magyar gazdák tízezrei
rövid időn belül saját bőrükön
fogják tapasztalni a szovjet-igazságot, hogy "mienk
az ország, de másé lett a föld".
A józan államvédelemnek csak egy módja
van: a békés, jó szomszédi viszony
megteremtése kifele és a polgárság
erkölcsi és anyagi boldogulása befelé.
Zadina földművelésügyi miniszter
úr említette, hogy ebben az évben az egész
köztársaság területére az elemi
károkra segélyképen folyósítottak
17,925.000 koronát, mert a mezőgazdasági
alapok nem voltak elégségesek. A segély hogyan
lett szétosztva országonként, nem tudom.
Korláth dr képviselőtársam
említette a délelötti vita folyamán,
hogy a kárpátaljai elismert kár 30 millió
volt és ennek fedezetére 5 millió koronát
adtak. (Posl. Jaross: Borravalót!) Igen, borravalót.
Szlovenszkón és Kárpátalján
a két utolsó év rossz gazdasági év
volt. Aszály, árvíz, jégverés
a legjobban termő járásokat többszörösen
sujtotta. Teplanský képviselő úr
a mezőgazdaság veszteségét ez évben
Szlovenszkón és Kárpátalján
400 millió koronában állapította meg
a történelmi országokhoz képest. A párkányi
és a zselézi járásban 1937-ben az
árvíz és a jégeső 25 millió
korona értékü kárt okozott. A két
járás kedvezményes vetőmag formájában
kapott körülbelül 200.000 korona értékü
segélyt. Ez a szenvedett kár egy százalékát
sem teszi ki, mert katasztrális holdanként 8 koronát
alig jelent. A küldött vetőmag nem volt elegendő,
a szállítmányt készpénzben
kellett kiváltani és a szétosztás
körül is több helyen civakodások és
visszaélések történtek. Meg kell jegyeznem,
hogy mindkét járás lakóssága
75 százalékban magyar földművesekből
áll, akik az államnak az adót és katonát
százalékuk arányában adják.
A két járás ma sincs felvéve az i
nséges járások sorába.
A pénzügyiminiszter úr az adóemelést
az államvédelmen kívül, a jobb konjunkturával,
a gazdasági élet javulásával indokolja.
Egyeseknek lehet, hogy jól megy a sora, a magyar gazdáé
és kisiparosé, tapasztalásból tudom,
hogy rosszul. A földbirtok eladósodott Csehés
Morvaországban 79 százalékban, Szlovenszkón
és Kárpátalján 88.5 százalékban.
A gazdaadósságok összege a köztársaság
területén - a csehszlovák agrárpolitika
nagyobb dicsőségére - maholnap utóléri
az államadósság összegét, a 47
milliard koronát. A magyar kisiparosból sok visszaadta
iparigazolványát. Napszámossá lett,
vagy falutjáró, kéregető utas emberré.
Ez tehát a Kalfusi jobb konjunktura. Ezt már
nem is konjunkturának, hanem inkább nyomorturának
lehet nevezni.
Az adófizetőknek több mint a felénél
a jövedelem a létminimumot sem éri el. A közszükségleti
cikkeknél tervezett adóemelés pedig a polgári
takarékosságnak a legkisebb lehetőségét
is kizárja. (Posl. Esterházy: Beszélj
a boradóról!)
Esterházy képviselő úr szólott,
hogy beszéljek a boradóról. Közfelháborodást
keltett a szőlősgazdák körében
az a hír, hogy az általános italadót
46 millióról 77 millióra emelik. A boradó
13 szeszfokig marad a régi. A 13 szeszfoknál magasabb
boroknál az általános italadót 80
fillérről 2 koronára emelik és ezáltal
a külömböző pótlékokkal együtt
2˙50-3 Kč-ra fog rú gnia boradó.
Ha ez a törvényjavaslat életbelép, visszafejleszti
az általános szőllőkulturát,
de különösen a minőségi termelést.
Az eddigi boradónál sem volt hasznothajtó
a szőlőgazdálkodás az alacsony must-
és borárak, valamint az értékesítés
nehézségei miatt. Szakszerü művelés
mellett a termelőnek katasztrális holdanként
átlagban 1000 korona ráfizetéssel járt
a szőlőgazdálkodás. Haszna csak a
közvetítő kereskedelemnek volt, amely a kárpátaljai
és a szlovenszkói 1 és 2 koronás fajmustból
Prágában 20 koronás borokat csinált.
Itt ismét egy tipikusan szlovenszkói és kárpátaljai,
de leginkább magyar gazdasérelemről van szó,
mivel a szőlőterület zöme magyarlakta
területre esik. Az utolsó 1936. évi statisztika
szerint az egész köztársaságban szőlővel
beűltetett terület 26.090 hektár volt. Ebből
esik Szlovenszkóra 13.745, Kárpátaljára
4500 hektár, összesen 18.245 hektár. Tehát
a szőlőterületnek 73 százaléka.
A szőlőbirtokosok száma 73.370. Ebben nem
foglaltatik a szőlőmunkások száma,
amely szerény latolás mellett 200.000-re tehető.
Ezeknek a szőlő nem ital, hanem elsősorban
kenyeret és megélhetést jelent. A szőlőbirtokosok
megoszlása ez: Szlovenszkón és Kárpátalján
51.149, Morvaországban 21.714 és Csehországban
507. Én ebben az 507-es számban látom a kulcsát
annak a mostoha és megnemértő bánásmódnak,
amellyel szőlősgazdáinkat kezelik. Nem hiszem,
hogyha fordítva volna a szőlőbirtokosok száma
és, ha a szőllőterűlet 73 %-a, a bortermésnek
pedig 80%-a a Morvántúlra esnék, hogy akkor
is olyan boradóval kínoznák a termelőt,
mint most, amikor holdanként többre megy fel a boradó,
mint a bruttotermés értéke. Ez már
nem gazdasági, vagy pénzügyi politikának,
hanem inkább gyarmati politikának volna nevezhető.
Nálunk a szőlősgazdák még odáig
sem jutottak el, többszöri interpellációink
dacára, hogy saját használatra 200 literig
adómentes bort élvezzenek, amit legujabban a romániai
bortörvény nemcsak a szőlősgazdáknak,
de a felnőtt családtagoknak és alkalmazottaknak
is külön-külön megenged.
Amiket felsoroltam, csak kitépett lapok sérelmeink
könyvéből. Ilyen túlméretezett
költségvetés, parlamenti felelősség
mellett, önmagában is elfogadhatatlan. Mint magyar
képviselő pedig sehol sem látom, hogy fizetett
adóinkból nemzetiségi számarányunknak
megfelelően részesülnénk a gazdasági,
kulturális és szociális javakban.
A költségvetés számtengerében
mi, magvarok, csak mostoha pontok vagyunk. A költségvetést
nem fogadom el. (Potlesk poslanců maďarských
spojených stran.)