Pátek 1. èervence 1927

Pøíloha k tìsnopisecké zprávì

o 93. schùzi poslanecké snìmovny Národního shromáždìní

republiky Èeskoslovenské

v Praze v pátek dne 1. èervence 1927 dopol.

1. Øeè posl. Matznera (viz str. 2150 tìsnopisecké zprávy):

Die in Verhandlung stehende Verwaltungsreform ist eine Leimrute, die ausgelegt wurde von der èechoslovakischen Regierung Švehla, Èerný, Kramáø und Konsorten. Wenn diese Verwaltungsreform, wie sie in ihrem vorliegenden Wortlaute der Beschlußfassung vorliegt, für die Èechen allein bestimmt wäre, so könnten andere Volksstämme nichts dagegen haben, obwohl ich glaube, behaupten zu dürfen, daß eines Tages, wenn die Auswirkung des Gesetzes zur vollen Gänze klar zutage treten wird, auch die Èechen, die dieses Gesetz befolgen werden müssen, die derzeitigen Gesetzmacher verfluchen werden.

Das Traurigste für uns Deutsche in dieser Republik ist dies, daß es eine ganze Reihe von Volksboten gibt, die dieses Verwaltungsreformgesetz als eine Wohltat, als eine große Errungenschaft auf völkischem, kulturellem und wirtschaftlichem Gebiete darstellen und anpreisen. Zu spät, viel zu spät wird unser armes, tief gequältes Volk erkennen, was für Schindluder mit seinen heiligen Gütern Recht und Freiheit getrieben wurde. Man kann es heute noch gar nicht ausdenken, was für teuflische Pein den dreieinhalb Millionen Deutschen in diesem Èechenstaate zugedacht wurde, wenn diese Verwaltungsreform Gesetz werden sollte. Ich kann und will es gar nicht glauben, daß es nur einen deutschen Abgeordneten geben könnte, der für dieses Gesetz die Hand aufheben könnte, um dafür zu stimmen.

Ich kann und will es gar nicht glauben, daß nur ein deutscher Abgeordneter die politische Drehkrankheit bekommt, um in scheinheiliger Weise den Wählern vorzutäuschen, er sei unschuldig an der Gesetzwerdung. Bei dieser Gesetzwerdung gibt es keine Entschuldigung, kein Fernbleiben von der Abstimmung, da heißt es Farbe bekennen: Hie deutsch und frei, oder hie Èech und Sklaverei.

Aufrufen sollten die deutschen Volksboten ihre Wählermassen zum Widerstande. Ein einziger gellender Aufschrei des deutschen Sudetenvolkes sollte an die harthörigen Machthaber ertönen.

Hand weg vom alten historisch verbrieften Rechte eines volkstreuen Völkchens! Wir Deutschen schmälern nicht im geringsten die èechischen Rechte, Sitten und Gebräuche, wir lassen aber auch nicht Hand anlegen an unser Eigenleben in diesem uns fremden Staate.

Unser geliebtes Heimatland Schlesien will man uns rauben, dieses Land, das solch einen guten Klang hat in der ganzen Welt. Überall hat man die guten, braven, treuen Schlesier gern, weil sie willige, gute, fleißige, geschickte, nüchterne, sparsame, fürsorgliche Arbeiter und Menschen waren. Die ackerbautreibende Bevölkerung wußte mit viel Mühe und Plage dem harten, steinigen Boden Erträge abzuringen, die zwar kümmerlich, aber rechtschaffen die Einwohner ernähren. Handel, Gewerbe und Handwerk brachte tüchtige Meister hervor, Wald und Industrie ernährt tausende von Arbeitern. Dichter und Liederfürsten und andere große Männer wurden auf Schlesiens Heimatboden geboren. Unser Hans Kudlich ist ein Sohn der schlesischen Berge. Da ich einer uralten Bauernfamilie entstamme, die ererbte braune Ackererde in Treuen bebaue, achte und ehre ich den Bauernbefreier Hans Kudlich. Tiefer Schmerz und bitterer Groll übermannt mich, wenn ich an die Beisetzungsfeierlichkeiten der Asche unseres großen Kudlichs gedenke, die vor 2 Jahren am Wachberge zu Lobenstein unter Führung des Bundes der Landwirte erfolgte. Immer klarer wird es mir, daß diese Heimholung zur Parteimache des Bundes der Landwirte in Schlesien wurde, um besser in dieses stramme, unentwegte Völkchen Bresche schlagen zu können. Wenn ich mir die Worte, die bei dieser Beisetzungsfeierlichkeit von Herrn Halke, Abg. Heller, Abg. Böllmann gesprochen wurden, im Geiste zurückrufe, mit der Haltung derer bei der Verwaltungsreformgesetzwerdung vergleiche, so finde ich nichts gemein mit dem Ausspruche Kudlichs: "Deutsche, haltet den Nacken steif!" Das Tun hat sich umgewandelt in den Ausspruch Hodinas zu Mährisch Neustadt: "Ich werde kriechen, kriechen mit erhobenem Haupte." Abg. Heller fing damals seine Gedenkrede so an: "Frauen und Männer des deutschen Volkes! In ernster Stunde sind wir versammelt, um die sterblichen Überreste des unvergeßlichen Toten auf heimatlichem Boden zur ewigen Ruhe zu bestatten. Das Wirken des Teuren und sein Schicksal im ganzen und großen hier zu schildern, wären wohl mein Wort und bescheidenes Können zu schwach. Ein Stärkerer als wir, die Geschichte, hat seine Taten und seine Leiden mit ehernem Griffel in ihre Tafel gezeichnet. Wir, die wir hier trauernd versammelt sind, können uns nur an seiner Größe anklammern und stärken, auf daß wir fähig werden, unseren Teil am Wiederaufbau des deutschen Volkes zu leisten; wenn wir zurückblicken, so müssen wir wohl erkennen, daß heute gleich damals vor mehr, als 75 Jahren das deutsche Volk bedrückt und unfrei ist. Es täte not, daß wir zulernten an Freudigkeit und Opferwilligkeit, ohne die jeder Kampf um eines Volkes Recht von vornherein verloren ist. Wir Deutschen haben viel und doch zu wenig von unserem Kudlich gehabt. Nur seine Jugendjahre und ersten Mannestage und wenn auch seine Seele immer an der Heimat hing, das tätige Wirken seiner Mannesjahre gehörte der großen nordamerikanischen Union. Die Vereinigten Staaten werden es verstehen, wenn wir ihrem Bürger und Sohn unserer heimatlichen Berge nun heimgeholt haben, damit wir wenigstens sein Grabmal pflegen können. Es ist wenig genug. Die Überreste des Dahingegangenen sollen unser ganzes Volk anfeuern, gleichen Opfermut wie er auch zu bringen. Unser ganzes deutsches Volk lebt in schwerer Not, und wenn wir heute zum Schöpfer der Welten rufen: "Herr mache uns frei", so sollen Kudlichs Taten und sein Leben beispielgebend für uns sein. Möge das deutsche Volk zu dieser Grabstätte pilgern und sich in dem Andenken des großen Toten trösten und Zuversicht holen. Die Gemeinde Lobenstein als Geburststätte des Dahingegangenen, der wir die Grabstätte des großen Bauernbefreiers in Obhut übergeben, möge ein treuer Hüter der Ruhestätte Hans Kudlichs sein. Wir aber alle, die wir hier versammelt sind, und mit uns das ganze deutsche Volk wollen geloben, im Sinne des Toten zu leben, für unser Volk, das walte Gott!"

Bei dieser Feierlichkeit sprach Abg. Böllmann und führte folgendes aus:

"Im Namen des Kudlichausschusses deutschen Gruß und Dank allen, die nicht die Kosten gescheut haben, das Grabmal zu errichten, um den Bewohnern dieses Staates und der ganzen Welt zu zeigen, daß im deutschen Volk der Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit noch immer lebt, wie im Jahre 1848. Ein Volk von unserer Größe, ein Volk das eine solche Stufe auf dem Gebiet der Kultur erklommen hat, es kann nicht gebeugt werden. Es kann wohl gequält werden, steht zur richtigen Zeit aber wieder auf. Als das deutsche Landvolk im Jahre 1923 den Beschluß faßte, die sterblichen Überreste Kudlichs in seine Heimat zu betten, erfüllte es seinen Wunsch: "Bitte, ich will in die Heimat." Kein Deutscher kann seine Heimat vergessen, kein Deutscher will seine Heimat missen, kein Deutscher soll es scheuen, für seine Heimat Opfer zu bringen. Wenn Sie von dieser Stätte gehen, wenn Sie dem Manne gehuldigt haben, der uns die Freiheit gebracht hat, dann gehen Sie in sich und geloben Sie, der Tat des Mannes würdig zu leben und zu handeln. Es ist unser gutes Recht, vor der ganzen Welt zu fordern, daß man uns die Freiheit, die Hans Kudlich uns geschaffen hat, nicht schmälert. Darum, meine liebwerten Gäste, erweisen Sie sich würdig Hans Kudlichs, halten Sie sich sein Leben vor und bleiben Sie dem angestammten Volke so treu wie er. Dann wird es wieder Tag werden."

Ich rufe diese Worte ins Gedächtnis derjenigen zurück, die sie damals sprachen, die heute mittätig sind, uns Deutschen im Sudeten lande nicht nur Recht und Freiheit zu schmälern, sondern den Schlesiern das Heimatland vollständig zu rauben, die emsig mithelfen, der Heimat Hans Kudlichs den Charakter eines uralten historischen Landes zu nehmen. Eine ewige, unauslöschliche Schande ist und bleibt es, wenn man dem Retter des Bauernstandes aus Knechtschaft und Frohn am Grabe Lobesworte spricht, mit scheinheiligem Augenaufschlage und nach 2 Jahren Vergangenheit in die deutschfeindlichste Regierung eintritt, die jemals in der Welt herrschte. In Gemeinschaft mit Èechen wüten deutsche Brüder gegen Rechte des deutschen Volkes wie es nie zuvor Despotie und schwärzeste Reaktion zuwege gebracht hat. "Herr, mach uns frei, erlöse uns von dem Übel." Wie wohltuend sind doch die Worte, die am Grabe Hans Kudlichs gesprochen wurden von seinem Neffen Dr. Hermann Kudlich aus Troppau: "Möge der Geist Hans Kudlichs stets daran gemahnen, daß ohne Opferwilligkeit, ja ohne Aufopferung, keine große Tat vollbracht werden kann, und wir, wenn wir unseren Kindern ein menschenwürdiges Dasein bieten wollen, einig und geschlossen vorgehen müssen. Schon vor 30 Jahren schrieb Hans Kudlich am Schlusse seines an mich gerichteten Briefes: "Mit Gott für die Vereinigung aller Deutschen! Deutsche, haltet den Nacken steif!"

In einer Entschließung am Kreisparteitage des Bundes der Landwirte zu Bärn am 12. Juni 1927 forderten die Bündler die folgende Bestimmung: "Für das Land Schlesien fordern wir die Expositur in Troppau." Es ist eine Anmaßung sondergleichen von den Bündlern der Republik Bärn, Schlesien in brüderlicher Eintracht mit den Èechen aufzuteilen, wo doch in Schlesien 110.000 deutsche Unterschriften von Steuerträgern gegen die Auflassung Schlesiens und gegen die Exposituren gestimmt hatten. Man wirft Schlesien der èechischen Staatsmacht zum Fraße hin, fordert die Verstümmelung an Haupt und Gliedern. Deutsche Landeshauptstadt Troppau, merke Dir das! Gewürfelt wird um unser heiliges Land Schlesien, wie weiland die Schergen und Landsknechte um den Rock Christi würfelten. In jener Entschließung heißt es weiter: "Wir fordern die gesetzliche Festlegung des Sprachengebrauches, damit jedes Mitglied der Landesund Bezirksvertretung in seiner Sprache sich verständlich machen und auch Anträge stellen kann."

Zum ewigen Gedächtnisse sei es festgehalten, daß von der deutschen Opposition im verfassungsrechtlichen Ausschuß ein Antrag vorlag im gleichen Sinne, für diesen Antrag stimmten sogar die èechischen Sozialdemokraten und èechischen Nationalsozialisten, die deutschen Regierungsparteien dagegen.

Die deutsche Land- und Forstwirtschaftsgesellschaft in Troppau, die deutsche Landgemeindevereinigung Schlesiens faßte scharfe Entschließungen, erhoben stimmeneinhellig feierlichst Einspruch gegen die im Zuge der Verwaltungsreform geplante Vereinigung Schlesiens mit Mähren. Nicht nur historische Erkenntnisse, sondern vor allem landeskulturelle und praktische Beweggründe sind die treibenden Elemente, die gegen eine derartige Heimat, Landwirtschaft und Kulturfortschritt des Landes schwer schädigende Maßnahme sprechen. Schlesien verfügt über gut ausgebaute landwirtschaftliche Organisationen und landeskulturelle Einrichtungen, sowie eine vorbildlich arbeitende Selbstverwaltung, die alle spezifischen Erfordernisse der einzelnen Standesgruppen zu erfassen vermag und die das keinesfalls von Natur aus reich begabte Land auf die dermalige kulturelle und wirtschaftliche Höhe brachten.

Herr Abg. Halke führte eine schlesische Abordnung zu den Ministern, die um die Belassung der Landesautonomie baten. Als einige Herren der Abordnung mir eine diesbezügliche Denkschrift überreichten, mit dem Ersuchen, mich voll und ganz für die Forderungen der Schlesier einzusetzen, sagte ich: "Bemüht Euch nur, daß Euer Führer mit seiner Partei geschlossen gegen die Verwaltungsreform stimmt, sowie ich und die deutsche Nationalpartei es tun werden und alle bange Sorge ist mit einem Schlage behoben."

Anläßlich der Protestversammlungen am Montag, den 20. Juni 1927 verbreitete der Bund der Landwirte Flugblätter nachstehenden Inhaltes: "Bärn, am 17. Juni 1927. An alle Ortsgruppen des Bundes der Landwirte in Schlesien. Wie wir der "Deutschen Post" in Troppau entnehmen, wird die schlesische Bevölkerung aufgefordert, am Montag den 20. Juni 1927 wegen der Verwaltungsreform in einen Proteststreik zu treten. Außerdem sollen in allen Bezirksstädten am Sonntag Demonstrationsversammlungen abgehalten werden. Dieser Streik und die Versammlungen werden einberufen von Seiten der deutschen oppositionellen Parteien und zwar der deutschen Nationalpartei, der nationalsozialistischen Partei und der sozialdemokratischen Partei. Aus dem ganzen Aufrufe geht hervor, daß es sich hier den oppositionellen Parteien nicht vielleicht um einen Kampf gegen die Regierungsgewalt handelt, sondern einzig und allein um eine neuerliche Hetze gegen die deutschen Regierungsparteien, insbesonders gegen den Bund der Landwirte. Wir erachten es deshalb als notwendig, daß unsere Herren Vertrauensmänner unsere Mitglieder auffordern, daß sich diese weder an den Versammlungen, noch an dem Streik beteiligen, weil beide nur gegen den Bund der Landwirte gerichtet sind. Wir stellen noch fest, daß durch die ununterbrochene, energische Arbeit des Bundes der Landwirte der Entwurf über die Verwaltungsreform bedeutende Abänderungen zu Gunsten des Landes Schlesien erfahren hat, was ja auch von der Vertrauensmännerversammlung in Jägerndorf am 5. Juni 1927 einhellig anerkannt wurde. Dieser neue Vorstoß der deutschen oppositionellen Parteien erschwert nur unser Arbeiten wegen weiteren Abänderungen dieses Gesetzes und wird aus diesem Grunde nochmals den Mitgliedern der Rat erteilt, sich an den Versammlungen und an dem Streik nicht zu beteiligen."

Das ist doch das Höchste, was sich eine landfremde Kreisparteileitung leisten kann. Ich frage, Herr Abg. Halke, der Sie doch ein Schlesier sind, in den landwirtschaftlichen Körperschaften Schlesiens hohe Ehrenstellen bekleiden, im Bunde der Landwirte bei der Kreisleitung zu Bärn großen Einfluß haben: Mußte das sein? Ein Flugblatt hinauszugeben, das in die Reihen der Bauerschaft Schlesiens Verwirrung hineintragen muß? Roßtäuscherkünste sind es, auf der einen Seite Abordnungen führen gegen die Zerschlagung Schlesiens, auf der anderen Seite gutheißen die Aufrufe, die diese Vergewaltigungsreform bis in den siebenten Himmel erheben. In einer Person zu gleicher Zeit auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, gelingt nicht jedem.

Das höchste leistete sich gestern doch der Herr Berichterstatter Dr. Kramáø, als er im Parlamente folgende Worte sprach: "Aber die Einheit des Staates läßt sich nirgends durch Gewalt und Gendarmen halten, sondern muß aus dem Inneren wachsen. Wir schaffen durch dieses Gesetz das slovakische Gebiet bewußt und gerne, weil wir wissen, daß wir ohne den slovakischen Patriotismus im èechoslovakischen Staat nicht herumkommen und weil wir überzeugt sind, daß aus dem slovakischen Patriotismus, ob nun die Slovaken wollen oder nicht, notwendigerweise der èechoslovakische und slovakische Patriotismus erwachsen muß."

Ein slavischer Patriotismus soll und muß erzogen werden. Zu diesem Zwecke, zur Anerziehung eines slavischen Patriotismus braucht man die Verwaltungsreform, muß das fast zu 50% deutsche Schlesien umgebracht werden. Nicht nur zu slavischem Patriotismus sollen auch die Deutschen erzogen werden, nein, zu sklavischer hündischer Ergebenheit, zum "Kriechen mit erhobenem Haupte" will man uns deutsche Schlesier erziehen. Armer Hans Kudlich, umsonst hast Du im Jahre 1848 auf den Wällen Wiens Dein junges Bauernblut flißen sehen für Ehre, Recht und Freiheit.

Heute wollen uns Deutsche neuerliche Knechtschaft und Frohn allerdings in noch viel härterer Form gesetzlich beschließen helfen.

Von uns Deutschen, von uns dreieinhalb Millionen Deutschen in dieser Republik spricht der Herr Berichterstatter Dr. Kramáø nicht mehr, er ist sich sicher der tausendjährigen Symbiose.

Deutsches Volk, wache auf und lerne erkennen die Wertlosigkeit deutscher Minister in einer slavisch-patriotischen Regierung, wenn jetzt noch, nach der ehrlichen offenen Feststellung Dr. Kramáøs, der übrigens in der Verwaltungsreform die Krönung seines Lebenswerkes erblickt, ein einziger deutscher Abgeordneter für die Gesetzwerdung der Verwaltungsreform die Hand erhebt, für den schwersten Anschlag gegen Volksbesitzstand. Wenn eine deutsche Regierung ein solches Gesetz beschließen lassen wollte, da würde sich kein einziger Èeche finden, der dafür stimmen würde.

Deutsche Brüder, bedenkt, was für eine schwere Verantwortung Ihr dem angestammten Volke gegenüber habt und beweist bei der Abstimmung, daß Ihr noch Deutsche seid. (Potlesk poslancù nìm. strany národní.)


Související odkazy



Pøihlásit/registrovat se do ISP